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wildflowers don’t care
where they grow
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Story
Lisa Bassenge, Sängerin und Songschreiberin, musiziert aus Berlin heraus in die ganze Welt. Ihre Homebase ist der Jazz, doch sie ist in ganz unterschiedlichen Stilen und Genres unterwegs. Neben ihrer Solo-Karriere war sie die Frontfrau der Band Nylon und ist es nach wie vor bei Micatone.
Lisa Bassenge tourte bereits durch diverse Länder Europas und Asiens. Sie ließ ihre warme, unverkennbare Stimme mit der WDR- und der NDR-Bigband erklingen und hat bei ihren Aufnahmen mit Größen wie dem dem Drummer Vinnie Colaiuta (Frank Zappa, Barbra Streisand, Billy Joel), dem Produzenten Larry Klein (Joni Mitchell, Melody Gardot, Madeleine Peyroux) und dem Sänger Stuart Staples (Tindersticks) gearbeitet.
Mit ihren verschiedenen Projekten hat sie bisher 18 Alben veröffentlicht.
Lisa Bassenges aktuelle Platte, »Wildflowers« (Juni 2023 bei Herzog Records), bildet den Abschluss ihrer Trio-Trilogie mit Jacob Karlzon am Klavier und Andreas Lang am Bass –nach »Borrowed and Blue« (2018) und »Mothers« (2020). Mit ungebremster Entdeckungslust und Experimentierfreude setzt Lisa Bassenge ihre musikalische Reise fort.
morning sounds of spring making my heart sing
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morning sounds of spring making my heart sing
Mit ihren verschiedenen Projekten hat sie bisher 18 Alben veröffentlicht.
Lisa Bassenges aktuelle Platte, »Wildflowers« (Juni 2023 bei Herzog Records), bildet den Abschluss ihrer Trio-Trilogie mit Jacob Karlzon am Klavier und Andreas Lang am Bass –nach »Borrowed and Blue« (2018) und »Mothers« (2020). Mit ungebremster Entdeckungslust und Experimentierfreude setzt Lisa Bassenge ihre musikalische Reise fort.
Projects
Trio
mit Andreas Lang &
Jacob Karlzon
Trio
mit Andreas Lang &
Jacob Karlzon
Lisa Bassenge ist zurück, und sie hat Blumen mitgebracht. Mit »Wildflowers« vollendet sie ihre Trio-Trilogie, wieder mit Jacob Karlzon am Klavier und Andreas Lang am Bass – wie schon bei »Borrowed and Blue« (2018) und »Mothers« (2020).
Elf Songs sind es diesmal, scheinbar querbeet und doch aus einem Guss. Von Dolly Parton bis Depeche Mode reicht die Bandbreite auf »Wildflowers«, von Bob Dylan bis Death Cab for Cutie. Dazu Lisa Bassenges hintergründig-melancholische Eigenkomposition »Morning Sounds Of Spring«. Ein bunter Strauß, aber so wie die drei ihn arrangieren und darbieten, wirken die einzelnen Stücke nicht zusammengewürfelt, sondern wie Kapitel einer Erzählung. Jedes schillert für sich, doch das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Das gilt auch für das Trio selbst. Die beiden Musiker – Jacob Karlzon aus Schweden und Andreas Lang aus Dänemark – betten Lisa Bassenges unverwechselbare Stimme in einen warmen, im besten Sinn ›skandinavischen‹ Sound: entspannt, aber stets verbindlich; sehr spielfreudig, aber nie aufdringlich. »Dieser Sound hat uns gefunden«, sagt Lisa Bassenge. Und auf »Wildflowers« haben die drei ihn zur Vollendung gebracht. Jeder Takt des Albums bezeugt die unglaubliche Chemie zwischen der Sängerin und den Musikern.
Was die Songs außerdem verbindet, ist die Qualität der Lyrics. Es sind poetische Texte von existentieller Tiefe, und in Lisa Bassenges eindringlicher Interpretation und glasklarer Phrasierung werden sie zum berauschenden Kopfkino.
Ist das nun Jazz, Pop oder Chanson? Mit »Wildflowers« zeigt das Lisa Bassenge Trio einmal mehr souverän, wie fließend die Grenzen zwischen vermeintlich ganz unterschiedlichen Genres sind. Diese Musik braucht keine Schublade. Es geht ihr um die Schönheit und Wahrheit der Songs.
Micatone
Micatone begannen um die Jahrtausendwende als eine der ersten Projekte elekronische Breakbeats und Clubsounds mit einer Liveband zu kombinieren. In Verbindung mit der unvergleichlichen Stimme von Lisa Bassenge entstand eine besondere Mischung aus Popsongs, Jazzsounds und Clubtracks, die bald zu ersten Veröffentlichungen auf Jazzanovas Label Sonarkollektiv führten. Fans und Förderer waren so unterschiedlich wie French House Dj Bob Sinclar oder BBC Moderator Giles Peterson.
Auf Micatones Alben gab es Kooperationen mit Stuart Staples von The Tindersticks, Seeeds Demba „Ear“ Nabé oder Jazzmusikern wie David Friedman und Gerard Presencer. Ihr aktueller fünfter Longplayer «The Crack» steckt voller Bezüge auf die nunmehr 20 Jährige Bandgeschichte und ist dabei doch hochmodern. Nachdem die fünf Musiker um Sängerin Lisa Bassenge auf der letzten Platte «Wish I Was Here» ihre Inspiration hauptsächlich im Soul und Jazz der 60er Jahre suchten, haben Micatone ihren Sound auf «The Crack» wieder um neue Facetten erweitert. Dabei sind neun detailreich produzierte Songs entstanden – filmische Popmusik, die sich zwischen düsterem Blues, überschwänglicher Freude und tiefer Melancholie bewegt.
Zwischen der ersten Zeile des Openers «Shell Song» «Come on take a walk with me, take my hand we move in peace…» und dem Finale «Countless Times» spinnt sich ein roter Faden und führt den Hörer durch ein blühendes Labyrinth voll dunkler Gitarrenklänge über orchestrale Passagen bis hin zu Electronica. Alles verbunden durch die einzigartige Stimme der Sängerin. Lisa Bassenge singt von Abschied, Eifersucht, Rache, Verlassenheit und Ängsten, aber immer auch wieder von Liebe und Freiheit.
Boris Meinhold und Lisa Bassenge arbeiten zur Zeit an einem neuen Album, das 2024 erscheint.
Discography
Lisa Bassenge - Trio
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Press
In meiner Pressemappe steht für professionelle Journalisten und Interessierte kurz und knapp alles über mich: mein künstlerisches Leben und woher meine Liebe zur Musik kommt, meine größten Konzerte und Erfolge, meine Discografie und die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, Links zu O-Tönen und natürlich alle Kontaktinformationen zum Booking.
Fotos
Hier finden Sie Pressefotos von Lisa Bassenge in Printqualität. Die Pressefotos dürfen für redaktionelle Zwecke im Rahmen der journalistischen Berichterstattung unter Angabe des Bildnachweises honorarfrei verwendet werden. Eine Bearbeitung der Bilder ist nur dann zulässig, wenn sie als Anpassung an den redaktionellen Beitrag erfolgt.